Es ist mir ein Bedürfnis, zu den aktuell bekanntgewordenen Vorfällen im Umfelds der Regensburger Domspatzen ein paar Worte zu schreiben.
Ich kann diese impertinente, ignorante, intransparente Art dieser katholischen Kuttenträger nicht mehr ertragen. Sie vergreifen sich an den kleinsten Mitgliedern ihrer Gemeinde oder sehen weg, wenn andere es tun. Sie hüllen den Mantel des Schweigens darüber. Und unter dem Mantel wird die Kinderseele und die körperliche, sexuelle Unversehrtheit des Kindes aufs Grausamste missbraucht und verstümmelt.
Was wagen diese Herrschaften sich gegen ihren eigenen Gott in einer derart infamen Weise aufzulehnen, dass selbst „hohe und höchste“ Würdenträger die Vorfälle als „Irrsinn“ abtun.
Wissen Sie nicht, dass ihnen das oftmals gepredigte Fegefeuer sicher ist? Ist es ihre Art, das Opfer Jesus zu verhöhnen, indem sie wissentlich und absichtlich so viel menschliche Schuld auf sich nehmen, ja sie sogar selbst produzieren?
Oder steckt dahinter nicht doch die ungezügelte, unbändige, ungehemmte Lust auf Unzucht, die sich in den Jahren der scheinbaren, ja scheinheiligen Zurückhaltung manifestiert hat?
Endlich findet sich in Kindern des Vorschulalters die Chance, ja sogar die heilige Pflicht, ihnen den Weg zu weisen, alle Grausamkeit dieser Erde auf ihre Schultern zu legen und sie damit zu unterdrücken, damit auch in den nachfolgenden Generationen die gleiche gutgläubige Demut weiterlebt, weil niemand bestraft, niemand bedroht, niemand zur Rechenschaft gezogen wird, obwohl er sich unmenschlich verhält, ja sogar unter die Hemmungslosigkeit von wilden Tieren rutscht, die lediglich um ihren körperlichen Hunger zu stillen zu scheinbar grausamen Methoden greifen und ihre Opfer quälen.
Ihr katholischen Kinderhetzer und ~schläger dagegen stillt eure sadistischen Triebe, euren seit Jahrtausenden bestehenden Irrglauben, alles würde gut werden, wenn man es nur lange genug in die Köpfe und Körper der Leute einprügelt.
Ja, habt ihr denn aus eurer Geschichte nichts gelernt, ihr Gottverdammten!
Ich schäme mich für euch, für uns, die wir immer noch zusehen und euch schalten und walten lassen.
Ich schäme mich vor allem vor einem Gott, wenn es ihn denn gibt, dass wir bis heute noch nichts dazugelernt haben.
Aber wahrscheinlich quält und misshandelt er uns – seine Kinder – auf die gleiche Art, wie ihr es ihm nachtut, und schickt uns immer noch Existenzen wie euch.
Ich schäme mich vor mir selbst, dass ich nicht mehr tue, als meine engsten und mir anvertrauten vor euch zu schützen und eure Lügen aufzudecken, dass sie ihnen nicht verfallen, obwohl so viel mehr getan werden müsste.